Wir hatten uns angewöhnt in der nachmittäglichen Gluthitze im Fluss baden zu gehen. Es gab dort grosse, flache Steine, auf denen man sich an die Sonne legen konnte und in deren Schatten sich die schönsten Strömer der Breggia tummelten.
Für uns begann der Sommer damals im Mai. Abends rannten wir über die Wiesen, um den Glühwürmchen nachzujagen und in die Heuhaufen der ersten Ernte zu springen.