".und das Wunderbare an diesem Buch von Stefan ist, dass er alle Erlebnisse und Gefühle die der Einweihungskandidat erlebt, durch den eigenen klinisch-toten Zustand selbst erfahren hat.". Soweit Elisabeth Haich in ihrem Vorwort zu diesem Buch.
Stefan von Jankovich beschreibt, wie dieser Kandidat durch die Einweihung den "Tod" erlebt und dadurch sein menschliches Bewusstsein in das göttliche, vollkommen unpersönliche "Selbst" umwandeln kann.
Ergänzt wird das Buch durch Meditationen und Gedanken Jankovich's, die aus den alten mystischen Religionen stammen und anregen, sich den großen Rätseln der Menschheit zu stellen, die die Schulwissenschaft nicht beantworten kann.