Mr. Polly stinkt's. Er ist es leid, und zwar alles: Fishbourne, seinen Laden, nicht zuletzt auch seine zänkische Frau Miriam, die einen ernsthaften Geist mit großem praktischem Unvermögen verbindet. Das Leben ist ihm feindlich gesinnt. Auch die Lektüre von Watertons Streifzüge durch Amerika, Mitfords Erzählungen aus dem alten Japan oder die Erzählungen aus Blackwoods Magazine lassen ihn die Wirklichkeit nicht vergessen. Zwar entwickelt er eine beträchtliche Vertrautheit mit den Dramen William Shakespeares, und in seinen Träumen kleidet er sich wie ein Italiener des sechzehnten Jahrhunderts oder wie ein Elisabethaner und schreitet durch eine sturmbewegte, händelsüchtige, zechende und von Leben strotzende Welt, doch sobald ein Kunde seinen schlecht beleuchteten Laden betritt, hat ihn die Wirklichkeit wieder eingeholt. So beschließt er auszusteigen...