Greg ist in großen Schwierigkeiten. In der Schule wurden Dinge beschädigt, und er ist in Verdacht geraten, der Schuldige zu sein. Dabei ist er unschuldig - zumindest irgendwie. Droht ihm trotzdem eine fette Strafe? Zu allem Übel werden die Heffleys von einem Schneesturm überrascht und eingeschneit. So bleibt die Familie im Haus gefangen. Der Strom fällt aus, das Essen wird knapp und alle gehen sich kräftig auf den Wecker ... Stellt sich die Frage: Gibt es eine schlimmere Strafe, als mit der eigenen Familie eingesperrt zu sein? Da heißt es: Nerven behalten. Bloß keine Panik!
"Wenn ihr mich fragt: Greg Heffley ist der Größte." Ilka Piepgras, Zeit Magazin"Dieses Greg-Dings hat sogar Jungs zum Lachen gebracht, die keinen blassen Schimmer hatten, dass es Harry Potter auch als Buch gibt und dass sie überhaupt lesen können." Brigitte"Obwohl über den Stil des Comic-Romans mancher Erwachsener die Nase rümpfen mag, ist Greg ein Garant dafür, auch leseunlustige Kinder ans Buch zu bekommen." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung"Es lohnt sich. Furios, kurios und sehr, sehr komisch." NDR Kultur"In Gregs Tagebuch: Keine Panik ist alles irdisch und doch urkomisch" Welt Kompakt"... hervorragend für Leseanfänger[.] Die Sprache ist so, wie man sie sich von einem Elfjährigen vorstellt, nicht geschliffen und sehr lustig." Die Welt Kompakt, 20.11.2018