John Bergers Kunstbetrachtungen und politische Einreden öffnen dem Leser die Augen: Von der Höhlenmalerei und den Porträts von Faijum über Michelangelo und Rembrandt bis zu van Gogh und Frida Kahlo spannt er den Bogen. Dabei gelingt es ihm, dem Bekannten und Unbekannten stets neue Perspektiven abzugewinnen und uns an seinem poetisch präzisen Zugang zu den Werken teilhaben zu lassen.
John Bergers Kunstbetrachtungen und politische Einreden öffnen dem Leser
die Augen: Von der Höhlenmalerei und den Porträts von Faijum über Michelangelo
und Rembrandt bis zu van Gogh und Frida Kahlo spannt er den Bogen. Dabei
gelingt es ihm, dem Bekannten und Unbekannten stets neue Perspektiven abzugewinnen
und uns an seinem poetisch präzisen Zugang zu den Werken teilhaben zu lassen.