Das Dorf, in dem der Ich-Erzähler Werner Amberg um die Jahrhundertwende aufwächst, ist mit seiner Topographie, den scharf umrissenen Einzelheiten des lokalen Brauchtums, mit den Tagesereignissen und den Eigenheiten der Bewohner unverkennbar Inglins Geburtsort Schwyz; der über 50jährige Autor greift in diesem autobiographischen Roman die 'Geschichte seiner Jugend' auf, die er kurz vor dem Ersten Weltkrieg, nach abgebrochenen Ausbildungen als Uhrmacher in der väterlichen und als Kellner in der mütterlichen Familientradition, mit dem Entschluss, ein Schriftsteller zu werden, enden lässt.