Spekulanten, Finanzmakler, große Bankiers und kleine Anleger, Zyniker, Aasgeier, Moralisten und Revolutionäre. Frankreichs berühmter Romancier Zola beschreibt die Geschichte eines Höhenflugs und Crashs an der Pariser Börse Mitte des 19. Jahrhunderts. Er erzählt von all den Opfern und Tätern in diesem schwindelerregenden Spiel um das Geld, von ihren Intrigen und Machenschaften, ihren Nöten und Sehnsüchten - und ihrer Verzweiflung, wenn ihnen die gesamte Existenz mit dem Geld zwischen den Fingern zerrinnt und in einer großen Blase all ihre Hoffnungen zerplatzen. Aktueller kann ein Roman kaum sein.
Aufwändige Hörspielinszenierung von Christiane Ohaus mit Musik von Michael Riessler und hochkarätigem Sprecherensemble.
Eine Koproduktion von Radio Bremen/SR/NDR/Deutschlandradio, 2013
Ein Finanzthriller, aktueller denn je Spekulanten, Finanzmakler, große Bankiers und kleine Anleger, Zyniker, Aasgeier, Moralisten und Revolutionäre. Frankreichs berühmter Romancier Émile Zola beschreibt die Geschichte eines Höhenflugs und Crashs an der Pariser Börse Mitte des 19. Jahrhunderts. Er erzählt von all den Opfern und Tätern in diesem schwindelerregenden Spiel um das Geld, von ihren Intrigen und Machenschaften, ihren Nöten und Sehnsüchten - und ihrer Verzweiflung, wenn ihnen die gesamte Existenz mit dem Geld zwischen den Fingern zerrinnt und in einer großen Blase all ihre Hoffnungen zerplatzen. Aktueller kann ein Roman kaum sein. »Émile Zolas Roman Das Geld von 1891 erzählt alles, was man über den Börsenwahn wissen muss.« Der Tagesspiegel Aufwändige Hörspielinszenierung mit Musik von Michael Riessler und hochkarätigem Sprecherensemble: Burghart Klaußner, Andreas Grothgar, Chris Pichler, Roman Knizka, Boris Aljinovic, Hans-Peter Korff, Gerd Wameling u.v.a.