In diesem klassischen Text aus dem 19. Jahrhundert beschreibt Jules Michelet sprachgewaltig und poetisch das Meer als gigantisches Naturphänomen - und zwar nicht nur unter seinen biologischen und geographischen Aspekten, sondern immer auch gleichsam von innen, aus der unmittelbaren Begegnung. Schaudernd lernen wir beim Lesen die Faszination des Meeres als bedrohliche Naturgewalt kennen, erleben es aber auch als Ort der Erholung und als Nahrungslieferant und Wirtschaftsfaktor. Ein Meisterwerk der Naturgeschichte und ein packendes Leseerlebnis!
Die Sterblichkeit des Meeres
"Mit diesem Buch ist eine der wichtigsten Studien des 19. Jahrhunderts neu aufgelegt worden." (Die Tageszeitung, 30.01.2007)
Eine gewaltige Schatztruhe und ihre Räuber
"Jules Michelets Beobachtungen über das Meer, nach fast anderthalb Jahrhunderten neu aufgelegt, bieten verblüffende Einsichten ... Dem Campus Verlag gebührt Dank, dieses außergewöhnliche Werk deutschen Lesern zugänglich gemacht zu haben." (Frankfurter Rundschau, 16.05.2007)
Eine Naturgewalt, die selbst Fels zerreibt
"Eine sprachgewaltige Naturgeschichte des Meeres, die manche aktuelle Debatte vorwegnimmt." (mare, 01.06.2007)