Heilströmen geht auf Jahrtausende altes Wissen japanischer Mönche zurück. Daraus entwickelte sich eine erfolgreich angewandte Volksheilkunst, die zwischenzeitlich in Vergessenheit geriet und schließlich aus dem fernen Osten über die Vereinigten Staaten zu uns nach Europa kam. Zum Strömen gehören einfache Fingerübungen. Oder man legt die Hände sanft auf bestimmte Energiepunkte des Körpers. Blockaden beginnen so, sich aufzulösen. Die Lebensenergie kann wieder frei fließen. Heilströmen aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers und schafft reichlich Wohlgefühl. Körperliche, geistige und seelische Gesundheit kann man auf diese Weise jeden Tag neu schöpfen. Akute wie chronische körperliche Leiden verschwinden vielfach ganz oder bessern sich jedenfalls deutlich. Verborgene Ängste und alte seelische Verletzungen scheinen sich aufzulösen. Durch Heilströmen öffnet sich das Leben hin zu mehr Gelassenheit und Stressfestigkeit. Für düstere Gedanken bleibt da kaum Raum. Unerwartet entstehen neue Lebensperspektiven. Glücksempfindungen geben uns beim Strömen eine Ahnung von der Leichtigkeit des Seins.