Die Mitte des Lebens spielt sich für Petrus Ceelen v.a. an den Rändern der Gesellschaft ab. Seine zahllosen Begegnungen mit Menschen, deren Lebensgeschichten nicht vielgestaltiger sein könnten, erzählt er direkt und gleichzeitig sensibel in Form von Geschichten. Er zeigt wie notwendig Trost ist, und dass der Grad zwischen Trost und Vertröstung sehr schmal verläuft.
Petrus Ceelen, der erfahrenen Lebensbegleiter nimmt den Leser/die Leserin an die Hand, tröstet sie und bewegt ihre Herzen und Hände, um selbst zum Trostspender zu werden.