Nexus - Henry Millers meisterhaftes Porträt des pulsierenden Lebens in New York
In Nexus nimmt Henry Miller die Fäden wieder auf, die er in Plexus angesponnen hat. Unvergessene Gestalten erscheinen erneut, neue treten hinzu. Ausgeprägte Charaktere mit unverkennbarer Physiognomie tauchen auf aus dem unergründlichen New Yorker Menschenmeer der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Beschworen von der Gewalt der Erinnerungen und Millers einzigartiger Sprachkraft, gewinnen sie farbiges, inständiges, vitales und geistiges Leben.
Millers autobiografisch inspirierter Roman fängt die Essenz einer Epoche und einer Metropole ein. Dieses Meisterwerk der klassischen Belletristik, ursprünglich als skandalös betrachtet, besticht durch die lebendige und detailreiche Schilderung einer Zeit und ihrer Menschen. Nexus ist ein Muss für Liebhaber von Henry Millers Werken wie Opus Pistorum, Wendekreis und Stille Tage in Clichy sowie für alle, die in die pulsierende Welt des New Yorks der Vergangenheit eintauchen möchten.
Mit "Nexus" nimmt Henry Miller die Fäden wieder auf, die er in "Plexus" angesponnen hat. Unvergessene Gestalten erscheinen wieder, neue treten hinzu. Ausgeprägte Charaktere mit unverkennbarer Physiognomie tauchen auf aus dem unergründlichen New Yorker Menschenmeer. Beschworen von der Gewalt der Erinnerungen und magischer Sprachkraft, gewinnen sie farbiges, inständiges, vitales und geistiges Leben.
Dieser farbige Baustein zur großen Lebenschronik Henry Millers ist wie
alle seine Bücher eine beredete Lobpreisung des Lebens und der Liebe. Aus
dem unergründlichen New Yorker Menschenmeer tauchen, von Erinnerung und
Sprachkraft beschworen, Charaktere mit unverkennbarer Physiognomie auf,
die das Dasein meistern oder an ihm scheitern. Aus Millers hingebender
Neigung zum Nächsten erwächst ihm die Kraft, sich selbst zu verwirklichen.