Aus dem Begleitbrief von Fred Kurer: «Eugen Cunz, jetzt 95, hat sein Leben lang Buch geführt; auf rund hundert handgeschriebenen Seiten schildert er seine Jugendzeit in St.Gallen, reich an verwandtschaftlichen Details - die berühmte Martha Cunz spielt eine nicht unwesentliche Rolle - , reich an Episoden und viel Sanggaller Cachet, erzählt dann von seinem Studium in Basel (wo er die Kunstgewerbeschule besuchte, zusammen notabene mit Fridolin Trüb), von seiner Zeit im Aktivdienst im 2.Weltkrieg, von seinen Malerbekanntschaften in Frankreich und St.Gallen und seiner Heimkehr in die Heimatstadt. Ich war hell begeistert von der Fülle des Gebotenen. - Ich meine, diese literarische Köstlichkeit gehörte unbedingt gedruckt und gebunden einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.»