Marie Madeleine Marguerite de Montalte ist Künstlerin und berühmte Modedesignerin mit Filialen auf verschiedenen Kontinenten. Ihre aufsehenerregenden Kreationen, darunter ein Kleid aus Honig, Höhepunkt einer spektakulären Modenschau in Tokio, sind weltweit begehrt und werden in Museen ausgestellt. Marie, eine Frau von Welt und eine Frau ihrer Zeit, gestresst, großstädtisch, kapriziös, leidenschaftlich und unnahbar - alles dreht sich um sie für den namenlosen Erzähler, sein Sehnen, Erinnern, seine Imagination. In Paris nur wenige Straßen voneinander entfernt wohnend, führt es die Liebenden in den vier Teilen des Romanzyklus in einem atemlosen Nach- und Nebeneinander durch Tokio und Shanghai bis nach Elba. Wie die Gezeiten folgt ihre Liebe einer ewigen Abfolge aus Kommen und Gehen, Suchen, Finden, sich Verfehlen - eine Liebe, so zeitlos und flüchtig, wie sie nur ein Zauberer auf Papier zu bannen vermag. Jean-Philippe Toussaint hat mit der Figur der Marie, ein Anagramm von »aimer«, lieben, eine verführerische, komplexe und zeitlose Metapher entworfen: für die Kunst, die Literatur, die Liebe und das Leben.
Enthält: »Sich lieben«, »Fliehen«, »Die Wahrheit über Marie« und »Nackt«
Marie Madeleine Marguerite de Montalte ist Künstlerin und berühmte Modedesignerin mit Filialen auf verschiedenen Kontinenten. Ihre aufsehenerregenden Kreationen, darunter ein Kleid aus Honig, Höhepunkt einer spektakulären Modenschau in Tokio, sind weltweit begehrt und werden in Museen ausgestellt. Marie, eine Frau von Welt und eine Frau ihrer Zeit, gestresst, großstädtisch, kapriziös, leidenschaftlich und unnahbar - alles dreht sich um sie für den namenlosen Erzähler, sein Sehnen, Erinnern, seine Imagination. In Paris nur wenige Straßen voneinander entfernt wohnend, führt es die Liebenden in den vier Teilen des Romanzyklus in einem atemlosen Nach- und Nebeneinander durch Tokio und Shanghai bis nach Elba. Wie die Gezeiten folgt ihre Liebe einer ewigen Abfolge aus Kommen und Gehen, Suchen, Finden, sich Verfehlen - eine Liebe, so zeitlos und flüchtig, wie sie nur ein Zauberer auf Papier zu bannen vermag. Jean-Philippe Toussaint hat mit der Figur der Marie, ein Anagramm von »aimer«, lieben, eine verführerische, komplexe und zeitlose Metapher entworfen: für die Kunst, die Literatur, die Liebe und das Leben.