Eine erstaunliche Kraft geht von diesem unsentimentalen, höchst lebendigen Buch aus, das Leben und Leistung seines Autors auch für andere Menschen bedeutsam werden läßt. Seit Helen Kellers Lebensbericht hat es kein so eindrucksvolles Selbstzeugnis mehr gegeben. Es ist mit Recht zu vergleichen mit «Dibs» von Virginia Axline und «Der stumme Mund» von Richard D'Ambrosio, Werken also, die als menschlich und literarisch wichtige «Fallstudien» Zeugnis geben für außergewöhnliche Schicksale von allgemeiner Bedeutung.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)