Amerika nach dem Bürgerkrieg: Der ehemalige Konföderationssoldat Cullen Bohannon sinnt auf Rache für den Tod seiner Frau, die durch Nordstaaten-Soldaten ermordet wurde. Seine Reise führt ihn Richtung Westen nach "Hell on Wheels". Die gefährliche und
gesetzlose Stadt lockt die Arbeiter an der ersten transkontinentalen Eisenbahn mit Saloons, Spielhöllen und Bordellen. Getrieben von seinem Leid versucht Cullen sich in dieser Welt zurecht zu finden, die vor nichts Halt macht, um den wohlhabenden Osten mit dem noch wilden Westen zu
verbinden. Mit Gier, Korruption und Rassismus innerhalb der Eisenbahngesellschaft konfrontiert, erfährt er schon bald, wie unzivilisiert das Geschäft mit der Zivilisation sein kann.