Die KATAPULT-Geschichte als Roman von Gründer Benjamin Fredrich
Wie konnte ich mit 20.000 Euro Schulden ein Magazin gerade in Greifswald gründen? Inwiefern haben mir Ulli die Eule und Ingo dabei geholfen? Mit welchem Bein trete ich Autofahrern mindestens einen Seitenspiegel ab, wenn die mich blöd anhupen? Welche krummen Angebote aus der Verlagswelt haben wir schon alle bekommen und welche Kackfirmen gibt es neben Hoffmann und Campe noch? Warum habe ich 2014 niemanden gefunden, der bei KATAPULT mitmachen wollte, als noch nicht feststand, ob es eine Punkband oder ein Magazin wird? Und wie ist es dazu gekommen, dass wir heute mehrere Dutzend Festangestellte in der Redaktion haben, von denen fast keiner ein richtig fettes Arschloch ist?
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