Sibylle Bergemann ist eine der bekanntesten deutschen Fotograf*innen. Über mehr als vier Jahrzehnte hinweg schuf die Berlinerin mit großer Leidenschaft ein außergewöhnliches Werk aus Mode- und Porträtaufnahmen, literarischen Reportagen und atmosphärischen Bildserien. Im Mittelpunkt stand stets der Mensch. In der DDR arbeitete Bergemann freiberuflich und im kontinuierlichen Auftrag verschiedener Kunst- und Kulturmagazine. Nach der Maueröffnung war sie Mitbegru?nderin von
OSTKREUZ - Agentur der Fotografen
und fotografierte fu?r
GEO, Die Zeit, Stern
oder das
New York Times Magazine
. Der Katalog zur Ausstellung in der Berlinischen Galerie stellt auf verschiedenen Erzählebenen den einzigartigen Bilderkosmos von Sibylle Bergemann vor und versammelt u?ber 200 Fotografien sowohl aus den Sammlungsbeständen des Museums als auch dem Nachlass der Fotografin. Erstmals werden dabei auch ausgewählte Motive des Fru?hwerks gezeigt.
SIBYLLE BERGEMANN (1941-2010) begann ab 1966 zu fotografieren und war ab 1967 freie Mitarbeiterin für DDR-Zeitschriften wie Sonntag und Das Magazin, von 1970-1995 auch für Sibylle. Zeitschrift für Mode und Kultur. Nach der Öffnung der Mauer begann für Bergemann eine neue Etappe in ihrer Karriere, ihre Reportagen - nun in Farbe statt in Schwarz-weiß - führten sie rund um den Globus.
Sibylle Bergemann ist eine der bekanntesten deutschen Fotograf*innen. Über mehr als vier Jahrzehnte hinweg schuf die Berlinerin mit großer Leidenschaft ein außergewöhnliches Werk aus Mode- und Porträtaufnahmen, literarischen Reportagen und atmosphärischen Bildserien. Im Mittelpunkt stand stets der Mensch. In der DDR arbeitete Bergemann freiberuflich und im kontinuierlichen Auftrag verschiedener Kunst- und Kulturmagazine. Nach der Maueröffnung war sie Mitbegründerin von OSTKREUZ - Agentur der Fotografen und fotografierte für GEO, Die Zeit, Stern oder das New York Times Magazine. Der Katalog zur Ausstellung in der Berlinischen Galerie stellt auf verschiedenen Erzählebenen den einzigartigen Bilderkosmos von Sibylle Bergemann vor und versammelt über 200 Fotografien sowohl aus den Sammlungsbeständen des Museums als auch dem Nachlass der Fotografin. Erstmals werden dabei auch ausgewählte Motive des Frühwerks gezeigt.
SIBYLLE BERGEMANN (1941-2010) begann ab 1966 zu fotografieren und war ab 1967 freie Mitarbeiterin für DDR-Zeitschriften wie Sonntag und Das Magazin, von 1970-1995 auch für Sibylle. Zeitschrift für Mode und Kultur. Nach der Öffnung der Mauer begann für Bergemann eine neue Etappe in ihrer Karriere, ihre Reportagen - nun in Farbe statt in Schwarz-weiß - führten sie rund um den Globus.
»Der Bildband Stadt Land Hund feiert das Werk der deutsch-deutschen Fotografin Sibylle Bergemann.«