1924 veröffentlichte der französische Schriftsteller André Breton sein berühmtes »Manifest des Surrealismus«, in den Folgejahren trat die neue künstlerische Bewegung ihren weltweiten Siegeszug an. Zum Kreis der Pariser Künstler um Breton gehörten u. a. Max Ernst, René Magritte, zeitweise Salvador Dalí, sowie Louis Aragon und Paul Éluard, dessen Frau Gala zur Muse der Surrealisten wurde, später zur Frau und Managerin Dalís. Neben den heute weltberühmten und hochgehandelten Künstlern gab es auch zahlreiche fantastische Frauen, die surrealistische Werke von Weltrang schufen und lange im Schatten der großen Männer standen, ja, zum Teil sogar fast völlig in Vergessenheit gerieten. Gabriele Katz lädt ein zu einer faszinierenden surrealistischen Entdeckungsreise und porträtiert elf herausragende Künstlerinnen und ihre wichtigsten Werke: Neben Ikonen wie Frida Kahlo, Meret Oppenheim, Leonora Carrington und Elsa Schiaparelli gilt es so faszinierende Künstlerinnen wiederzuentdecken wie Eileen Agar, Claude Cahun, Leonor Fini, Dora Maar, Kay Sage, TOYEN und Unica Zürn.
Fantastische Frauen!
Gabriele Katz stellt elf surrealistische Künstlerinnen und ihre wichtigsten Werke vor. Dabei untersucht sie die Rolle, die diese Frauen bei der Etablierung der neuen Kunstrichtung gespielt haben. Neben weltberühmten Ikonen wie Frida Kahlo, Meret Oppenheim, Leonora Carrington und Elsa Schiaparelli gilt es so faszinierende Künstlerinnen wiederzuentdecken wie Frida Kahlo, Dora Maar, Leonora Carrington, Meret Oppenheim, Elsa Schiaparelli, Leonor Fini, Eileen Agar, Claude Cahun, TOYEN, Kay Sage und Unica Zürn
Mit zahlreichen s/w-Fotos