Das Buch zeichnet die Wandlungen des Zusammenspiels zwischen Strafrecht und Gesellschaft vom Frühmittelalter bis 1990 nach. Akzentuiert wird das 20. Jahrhundert, namentlich das dem Terror unterstellte NS-Strafrecht, das sozialistische Umerziehungsstrafrecht der DDR und die bundesdeutsche NS-Aufarbeitung. Zielgruppe sind Jurastudierende sowie interessierte Leser:innen. utb+: Begleitend zum Buch erhalten Leser:innen Gesetzestexte als digitales Bonusmaterial. Erhältlich über utb.de. Das Buch zeichnet die Geschichte des Strafrechts in den wechselnden gesellschaftlichen Kontexten seit dem frühen Mittelalter nach. Der Schwerpunkt liegt im 20. Jahrhundert: auf dem terrorstützenden NS-Strafrecht, dem Umerziehungsstrafrecht der DDR sowie dem Strafrecht der frühen Bundesrepublik mit seinen freiheitsorientierten Reformbestrebungen. Zielgruppe sind Jurastudierende sowie jeder/jede interessierte Leser/Leserin.