Der US-Amerikanische Schrifsteller Reno Davis ist vor kurzem als Boxer zurückgetreten. Als Arbeitsloser trifft er in Frankreich völlig mittellos Anne de Villemont, eine Witwe. Angezogen von Rens Gelassneheit, lässt sich Anne auf ihn ein - die bieden werden ein Liebespaar. Reno bemerkt, dass Anne grosse Angst hat, ihr achjähriger Sohn könnte entführt werden. Er erfährt zudem, dass die Familie Kontakt zu einer fasistischen Organisation hat, die plant ganz Europa zu erobern. Reno wird des Mordes an seinem besten Freund beschuldigt und gerät mit Anne in das Visier der manischen Planer der Organisation. Zusammen mit Annes achtähregem Sohn Paul werde die beiden durch ganz Frankreich gejagt. Die Verfolgung endet im Kolosseum in Rom, wo de rgrosse Showdown stattfindet. John Guillermins Film ist eine recht komplex erzählte Verschwörung-Geschichte, in der der junge Geroge Peppard als Held wider Willen eine unglaublich gute Figur macht. Der Zynismus siner Rolle wird mitreissend porträtieret. Orson Wlles ist die Eminez im Hintergrund, die alle Fäden zieht und verleiht dem Film Gravitas. "Hous of Cards" ist der vielleicht beste Hitchcocksche Trhiller, den Hitchcock nie gemacht hat. Fazit: Solche Filme gibt es heutzutage gar nicht mehr.