Zum 100. Geburtstag von James Baldwin - dem großen Stilisten und der Ikone der Gleichberechtigung
»Er war freimütig und wunderbar. Er schrieb nicht, um zu überzeugen. Er schrieb darüber hinaus.« Ta-Nehisi Coates
Wahrhaftig und klar, mit brennendem Furor schreibt James Baldwin über die Erfahrungen, die ihn als Schriftsteller und Aktivisten prägten: von der Kindheit in Harlem über die Ermordung von Martin Luther King und Malcolm X bis hin zur Lebenswirklichkeit des amerikanischen Südens.
Ein zutiefst persönliches Buch und eine einzigartige Chronik der Sechziger- und Siebzigerjahre.
»Wenn wir jetzt nicht nachlassen, sind wir vielleicht imstande, diesen rassistischen Albtraum zu beenden«, schrieb Baldwin 1963 in 'Nach der Flut das Feuer'. Sein Ruf ging unter in den brennenden Städten Amerikas: Ausschreitungen, Attentate, der Zerfall der Bürgerrechtsbewegung. 'Kein Name bleibt ihm weit und breit' ist, neun Jahre später, eine Bestandsaufnahme dieser Zeit, eine schmerzliche Chronik des Verlusts. In atemberaubend persönlichen Einblicken legt Baldwin Zeugnis ab von einem Trauma, das ein kollektives ist: Er schreibt über seine Jahre in Paris, über Hollywood und Polizeigewalt; er schreibt über den Anzug, den er zur Beerdigung Martin Luther Kings trug, und schildert den Horror, dem er auf einer Reise durch den amerikanischen Süden ins Gesicht blickt.
Neue Werkausstattung mit einem Vorwort von Ijoma Mangold
»Die zeitlose Stimme einer beispiellosen schwarz-amerikanischen Tradition. Baldwin schreibt so aufrichtig, scharfsinnig und berührend wie eh und je.« The New York Times
»Baldwin hält uns existentiell Menschliches vor Augen.« Sasha Marianna Salzmann, FAZ
»Seinen Texten wohnt eine seltene Wucht und Klarheit inne. Baldwin brillierte in der Form des autobiographischen Essays.« Susanne Kippenberger, Tagesspiegel
»Baldwin hält uns existentiell Menschliches vor Augen.« Sasha Marianna Salzmann, FAZ
>Nach der Flut das Feuer<. Sein Ruf ging unter in den brennenden Städten Amerikas: Ausschreitungen, Attentate, der Zerfall der Bürgerrechtsbewegung. >Kein Name bleibt ihm weit und breit< ist, neun Jahre später, eine Bestandsaufnahme dieser Zeit, eine schmerzliche Chronik des Verlusts. In atemberaubend persönlichen Einblicken legt Baldwin Zeugnis ab von einem Trauma, das ein kollektives ist: Er schreibt über seine Jahre in Paris, über Hollywood und Polizeigewalt; er schreibt über den Anzug, den er zur Beerdigung Martin Luther Kings trug, und schildert den Horror, dem er auf einer Reise durch den amerikanischen Süden ins Gesicht blickt.
Ein zutiefst persönliches Buch und eine einzigartige Chronik der Sechziger- und Siebzigerjahre.
Wahrhaftig und klar, mit brennendem Furor schreibt James Baldwin über die Erfahrungen, die ihn als Schriftsteller und Aktivisten prägten: von der Kindheit in Harlem über die Ermordung von Martin Luther King und Malcolm X bis hin zur Lebenswirklichkeit des amerikanischen Südens.
»Baldwin ist inspirierend, unwiderstehlich, gnadenlos und unterhaltsam. Worte sind ihm wie Wellen dem Meer, fließend und pulsierend, an- und abschwellend.«
The New York Times
Zum 100. Geburtstag von James Baldwin - dem großen Stilisten und der Ikone der Gleichberechtigung
Neue Werkausstattung mit einem Vorwort von Ijoma Mangold
James Baldwins brillanter Essay 'Kein Name bleibt ihm weit und breit' erklärt die Kämpfe der Gegenwart.