Der Erzähler steigt in den Zug Richtung Basel, seine Heimatstadt - und findet sich in vergangenen Zeiten, in seiner Jugend wieder. Alles ist bei seinen Eltern beim alten - selbst die Siphonflasche steht noch funkelnd bei den Alkoholika des Vaters. Nur den eigenartigen Mann, der da gekommen ist, kennen die Eltern nicht, und was sie vermissen, ist ihr kleiner Sohn. Eine Zeitreise durch mehrere Leinwände beginnt.
»Urs Widmer hat das Normale ins Surreale übersetzt und die Sehnsucht beim Wort genommen - so wurde er zu einem der großen Erzähler seines Landes.«