Hanni, eine Magd aus dem Kanton Uri, heiratet den Witwer ihrer Schwester Maria. Der Bergbauer braucht eine Mutter für sein Kind und eine Bäuerin für seinen Hof. Aus dieser anfänglichen Zweckgemeinschaft entwickelt sich allmählich Liebe, und im Laufe der Jahre kommen zwölf Kinder zur Welt, darunter vier Zwillingspaare. Das Leben der Familie ist von großer Armut, harter Arbeit und vielen Schicksalsschlägen geprägt. Doch unerschütterliches Gottvertrauen und tiefe Zuneigung der Eheleute lassen sie alle Schwierigkeiten meistern.