Quelle: Wikipedia. Seiten: 225. Nicht dargestellt. Kapitel: Datsun Z, Datsun Violet, Datsun Sports, Datsun 720, Datsun PickUp, Datsun Roadster, Datsun 520, Datsun 220, Datsun DC-3, Datsun 320, Datsun 120, Datsun 620, Datsun 10T, Datsun 1121, Datsun 1000, Datsun Road Star, Datsun 240Z, Datsun 260Z, Datsun 280Z, Datsun Bluebird, Datsun 240K-GT, Datsun Patrol, Datsun Fairlady, Datsun Skyline, Datsun 1600, Datsun 180B, Datsun 160B, Datsun Auster, Datsun Cherry, Datsun Laurel, Datsun Urvan, Datsun 1800, Datsun 200L, Datsun 240L, Datsun Homer, Datsun Prairie, Datsun 140J, Datsun 160J, Datsun Micra, Datsun Sunny, Datsun 1200, Datsun 120Y, Datsun 140Y, Datsun 160Y. Auszug: Der Datsun 240Z/260Z/280Z ist ein von 1969 bis 1978 gebauter Sportwagen des japanischen Automobilherstellers Nissan. Die Z-Reihe ersetzte den Datsun Fairlady und wurde ihrerseits vom Datsun 280ZX abgelöst. Auf dem japanischen Heimatmarkt trug der Wagen die vom Vorgänger übernommene Bezeichnung Nissan Fairlady. Der Z war für Nissan mit annähernd 500.000 verkauften Z&ZX Exemplaren in 14 Jahren ein großer kommerzieller Erfolg. Nissan Fairlady Z432 (ohne Scheinwerferabdeckungen)Auf der Tokyo Motor Show Ende 1969 präsentierte Nissan als Nachfolger des Datsun Fairlady einen neuen, geschlossenen Sportwagen, der in Japan als Nissan Fairlady, im Export als Datsun 240Z vermarktet wurde. Das zweisitzige Coupé, an dessen Karosseriegestaltung Albrecht Graf von Goertz 4 Jahre beteiligt gewesen sein soll, war im Export mit einem 2,4-Liter-Reihensechszylinder (Typ L24) mit Leichtmetallzylinderkopf und Zweivergaseranlage des Typs SU Hitachi HJB ausgestattet und besaß eine für damalige japanische Verhältnisse aufwändige Hinterachskonstruktion mit Dreieckquerlenkern und Schraubenfedern; die Vorderräder wurden an Querlenkern und Federbeinen geführt (McPherson). Zur Wahl standen Schaltgetriebe mit vier oder fünf Gängen und eine Dreigangautomatik. Der Sportmotor des Z432In Japan war der 2,4-Liter nicht lieferbar (über 2,0 Liter trat die Luxussteuer in Kraft), der dortige Fairlady besaß einen Zweiliter-Reihensechszylinder (Typ S20) mit Doppelnockenwellen Zylinderkopf und 3 Doppelvergaser der Marke Mikuni. Auf dem Heimatmarkt wurde der Fairlady Z mit kürzerer, dem Exportmodell entsprechender Frontpartie angeboten, daneben der Fairlady ZG mit knapp 20 cm längerer Schnauze, mit Plexiglasabdeckungen vor den Scheinwerfern und in die Stoßstange verlegter Kühlluftöffnung. Zudem gab es mit dem Fairlady Z432 ein Motorsport-Evolutionsmodell mit ganz eigenem 24V-Zweiliter-Sechszylindermotor (Typ S20), der wesentlich kurzhubiger und damit drehfreudiger ausgelegt war als die Serienmaschine (Bohrung x