In dieser Autobiographie erzählt die international bekannte Autorin ihren ganz persönlichen Weg zur Feministischen Theologie. Sie macht deutlich, dass gerade die Feministische Theologie nicht nur das Anliegen einzelner ist, sondern der Aufbruchstimmung einer ganzen Generation entspricht. In vielfältigen internationalen Begegnungen wächst das Bewußtsein, dass die jahrhundertealten Traditionen der Kirchen hinterfragt. Elisabeth Moltmann-Wendel porträtiert hierbei nicht nur den eigenen Aufbruch, sondern auch den der "Verbündeten".
Mit einem Geleitwort von Margot Käßmann